Es gibt solche Menschen, die lange Zeit nach einem wahren Weg zur Gestaltung des Schicksals des Menschen suchten, dabei auf die Juche-Ideologie stießen und mit der Freude, als hätten sie eine Oase in der Wüste gefunden, das Leben neu begannen. Zu ihnen zählt auch der Österreicher Hans Klekatzky.

Durch Studium der kapitalistischen Gesellschaft zum Anhänger der Juche-Ideologie

Hans Klekatzky, ehemaliger Justizminister Österreichs, widmete dem Studium der kapitalistischen Gesellschaft sein fast ganzes Leben.

Anfang der 1980er Jahre begann er sich für die Juche-Ideologie zu interessieren.

Damals wurden in verschiedenen Ländern und Regionen der Welt viele Organisationen zum Studium der Juche-Ideologie in großem Umfang ins Leben gerufen und das Studium dieser Ideologie rege entfaltet. Diese Nachricht erregte in ihm viele Fragen.

,Was ist die Juche-Ideologie und warum wird sie denn über die Ozeane und Kontinente weltweit verbreitet?‘

Für den Menschen ist die Souveränität das Leben, und für den Menschen, ein soziales Wesen, ist das sozio-politische Leben wertvoller als das physische Leben. Um die Souveränität der Volksmassen vollständig zu verwirklichen, ist die nationale, die Klassen- und die Menschenbefreiung zu verwirklichen…

Für Hans Klekatzky, der lange Zeit nach dem wahren Weg zur Gestaltung des Schicksals des Menschen gesucht hatte, war dieser Inhalt der Juche-Ideologie gleichsam eine Oase in der Wüste. Er war davon begeistert.

Er besuchte die DVR Korea, das Mutterland der Juche-Ideologie, und sah überall mit seinen eigenen Augen die große Wirklichkeit, in der diese Ideologie konsequent durchgesetzt wird. Dabei entschloss er sich dazu, den Rest seines Lebens für die breite Vorstellung und Propagierung der Juche-Ideologie einzusetzen.

Im Nachstehenden ein Teil des Gesprächs zwischen Hans Klekatzky und einem Diplomaten eines Landes, dem die Tätigkeiten der Anhänger der Juche-Ideologie missfielen:

Diplomat: Was ist die Juche-Ideologie und warum reisen die Delegationen für die Juche-Ideologie so häufig nach Korea?

Hans Klekatzky: Die Juche-Ideologie ist eine Idee, die fordert, dass die kleinen Länder wie Österreich und Korea das Gesicht der großen Länder nicht studieren und die großen Länder nicht über die kleinen Länder herrschen oder in sie intervenieren wollen dürfen. Im Gegensatz zu diesen und jenen unbeliebten Ideen ist die Juche-Ideologie eine große allgemeine Idee, die bei den Menschen der Welt starke Neugierde weckt. Weil solche Ideologie in der DVR Korea entstand, besucht man eifrig dieses Land, um sie zu studieren. Wir halten die Juche-Ideologie für die Wahrheit. Wie wäre es, ein Symposion über die Juche-Ideologie in der Hauptstadt Ihres Landes zu organisieren, um Sie mit dieser Ideologie richtig vertraut zu machen?