In den völkerrechtlichen Rechtsnormen für Menschenrechte ist das Recht auf die Bildung auf die unentgeltliche Grundschulpflicht beschränkt und wurden hauptsächlich die Inhalte über die Schulbildung behandelt.

Aber in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurden die Forderungen der betreffenden völkerrechtlichen Rechtsnormen für Menschenrechte weit übertroffen, sodass seit Langem die Politik für die Bildung des ganzen Volkes betrieben wird und jedem das Recht auf die Bildung zusteht. Mit einem Wort gesagt, lernen alle, angefangen von Kindern bis hin zu Älteren, nach Herzenslust.

In diesem Land wurde 1956 zum ersten Mal im Osten die allgemeine Grundschulpflicht, 1958 die allgemeine Mittelschulpflicht, 1967 die allgemeine neujährige polytechnische Schulpflicht und 1972 zum ersten Mal in der Welt die allgemeine elfjährige Schulpflicht eingeführt. Jetzt gilt die allgemeine zwölfjährige Schulpflicht nach dem Gesetz, das im September 2012 auf der 6. Tagung der Obersten Volksversammlung der DVRK in der XII. Legislaturperiode verabschiedet wurde.

Bemerkenswert ist vor allem der Inhalt der Bildungspolitik dieses Landes. Derzeit strebt die DVR Korea danach, entsprechend den praktischen Anforderungen der sich entwickelnden Bildung in der Zeit der Wissensökonomie und der weltweiten Tendenz die allgemeine zwölfjährige Schulpflicht auf hohem Niveau zu entwickeln, zugleich das System der speziellen Bildung und verschiedene Bildungssysteme, nach denen man an Betriebshochschulen und Landwirtschaftsbetriebshochschulen ohne Unterbrechung der beruflichen Tätigkeit studieren kann, weiterzuentwickeln, den Umfang der Online-Fernbildung zu erweitern und dadurch das ganze Volk zu wissenschaftlich-technischen Talenten zu verwandeln.

Wie in diesem Land das Recht auf die Bildung gewährleistet wird, lässt sich aus dem Betrieb der Zweigschulen gut ersehen.

Alle Kinder, darunter die in den von den Wohngebieten weit entfernten Siedlungen wie in entlegenen Gebirgsdörfern und auf abgelegenen Inseln und die Behinderten, erhalten ausnahmslos die obligatorische Mittelschulbildung. Es gibt Hunderte Zweigschulen für weniger Schüler als zehn oder zwanzig, und für einen oder zwei Schüler werden Zweigschulen betrieben.

In der DVR Korea ist die gesamte Bildung aller Stufen unentgeltlich, und die Studenten, die Schüler der Schulen für Elitebildung und der Blinden- und Taubstummenschulen erhalten vom Staat Stipendien. Es werden den Studenten mit ausgezeichneten Leistungen Sonderstipendien, den Doktoranden Förderungsstipendien und den neben dem Beruf Studierenden vollbezahlte Gehälter bzw. Löhne gewährt.

Der Staat stellt den Schülern und Studenten Schulsachen und Bedarfsartikel zu billigen Preisen bereit.

Das allgemeine und vollständige unentgeltliche Bildungssystem, nach dem jeder, egal, wo er wohnt und was er von Beruf ist, lernen kann, ist eben das Bildungssystem der DVR Korea.

Die Wirklichkeit beweist unbestreitbar, dass die DVR Korea allen Menschen das Recht auf die Bildung auf hohem Niveau gewährt und im Bildungswesen dieses Landes die Menschenrechte von hohem Niveau gewährleistet werden.